Obwohl die Feuerwehr auf kompakte Einsatzfahrzeuge setzt, war die Zufahrt durch parkende Autos und enge Gassen eine Herausforderung. Die Mannschaften rüsteten sich auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten - Löschangriff nach kurzer Einweisung! Zugleich schaltete der Energieversorger Strom und Gas ab.
Transport zum Tierarzt
Die Einsatzleitung teilte dem Atemschutztrupp plötzlich über Funk mit, dass noch eine Katze im Gebäude sei. Der Stubentiger wurde völlig verängstigt, verrußt, jedoch bei Bewusstsein ins Freie gebracht. Während die Brandbekämpfung andauerte, genoss die Samtpfote eine Fellwäsche und bekam Sauerstoff von den Rettern. Da Verletzungen nicht ausgeschlossen werden konnten, organisierten die Florianis einen Transport zum Tierarzt.
Der Ursprung des Brandes dürfte im Bad gewesen sein, die giftigen Rauchgase zogen in Folge durch die ganze Wohnung.
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