14 Fälle in Heim

Corona-Cluster in Innsbrucker Flüchtlingsquartier

Tirol
12.04.2021 13:52

Corona-Alarm in einem Innsbrucker Flüchtlingsheim: Nachdem Mitte März ein erhöhtes Infektionsgeschehen in Obdachlosen-Einrichtungen verzeichnet worden war, setzte die Stadt unter anderem auf verstärkte Testungen. Im Zuge dessen wurde nun ein neuer Cluster in der Asylunterkunft in der Trientlgasse festgestellt. Aktuell seien dort 14 Personen aktiv positiv.

Sämtliche Betroffene sowie enge Kontaktpersonen - Familienangehörige oder Zimmerkollegen - seien in einem separaten Gebäude abgesondert worden. Neben den 14 positiv Getesteten befinden sich in der Unterkunft in der Trientlgasse aktuell auch 68 K1-Personen, hieß es am Montag von der Stadt.

Britische Virus-Mutation
„Die britische Mutation ist - analog zum landesweiten Trend - auch hier am stärksten vertreten“, erklären die beiden Corona-Koordinatoren, Michael Buchheit und Gerhard Hofer: „Wir befinden uns mit der betroffenen Einrichtung in engem Austausch. Aufgrund der gut durchdachten Infrastruktur und Strategie, die auf Testen, Absondern und Nachverfolgen baut, können wir auch hier schnell reagieren.“

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