Babler vor Bures
Der Inhalt der SMS unterscheidet sich immer ein wenig, das Ziel der Betrüger ist aber immer gleich: Sie wollen über einen darin enthaltenen Link Verkäufer auf eine gefälschte „willhaben“-Seite locken. Dort ist eine exakte Kopie des eigenen Inserats zu sehen mit dem Hinweis, dass bereits jemand dafür bezahlt hätte.
Um an das Geld zu kommen, solle man eine App für das angebliche Zahlungsservice installieren – eine Falle! Denn dabei handelt es sich um eine Schadsoftware, die zusätzlich noch Informationen wie Kreditkartendaten absaugen soll.
Bei der Polizei häufen sich zuletzt die Meldungen. Wer heikle Daten bekanntgegeben hat, sollte umgehend seine Bank informieren, raten Experten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.