Mutationsverdacht

Salzburg: Zwölf Pädagoginnen und Kinder infiziert

Salzburg
19.02.2021 13:59

Acht Pädagoginnen und vier Kindergartenkinder wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Weil sich die Infektion rasch ausbreitet und auch weitere Personen über Symptome klagen, besteht laut Gesundheitsbehörde der Verdacht auf die britische Virus-Variante. Die Einrichtung wurde daher geschlossen.

Die schnelle Verbreitung und die Tatsache, dass auch Kleinkinder Symptome ausweisen, spreche laut Behörde für die britsche Mutation. Bei der Person wurde der Verdacht bereits per PCR-Analyse bestätigt. 

Einrichtung geschlossen
Die Stadt Hallein hat sich daher dazu entschieden, alle Gruppen bis auf Weiteres zu schließen. „Außerdem werden alle Pädagoginnen, die nicht abgesondert sind, zweimal pro Woche getestet“, erklärt Stadtchef Alexander Stangassinger der „Krone“.

Die Eltern bekommen eine behördliche Bestätigung für den Arbeitgeber und erhalten dadurch das Recht auf mindestens drei Wochen Sonderurlaub. Außerdem werden in dieser Zeit die Kindergartengebühren nicht verrechnet. Wann die Einrichtung wieder aufsperrt, will die Stadt von der Genesung der Pädagoginnen abhängig machen.

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