Frei laufende Hunde haben in der Nacht auf Sonntag mitten im Siedlungsgebiet von Emmersdorf bei Klagenfurt in Kärnten zwei Kaninchen, die in einem geschlossenen Käfig als Haustiere gehalten wurden, totgebissen.
„Die Besitzerin wurde durch das Bellen der Vierbeiner geweckt und lief sofort zum Gehege. Die Hunde sind dadurch in den angrenzenden Wald geflüchtet“, heißt es seitens der Kärntner Jägerschaft. Für die zwei kleinen Kaninchen kam jede Hilfe zu spät. „Die Tiere wurden einfach aus dem versperrten Käfiggitter herausgerissen und von den Hunden totgebissen.“
Die Polizei in Annabichl und die Jägerschaft bitten um zweckdienliche Hinweise. „Solche Vorfälle müssen sofort gemeldet werden, damit weitere verhindert werden können!“ Wem die freilaufenden braunen Hunde gehören, ist noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen.
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