Die laufenden Grenzkontrollen haben die Lage an den großen Übergängen verschärft. Weil manchen die Wartezeiten bei Nickelsdorf zu lang sind, wird Andau als Ausweichstrecke genutzt. Rund um Weihnachten sei es besonders schlimm gewesen, berichtet Bürgermeister Andras Peck. Rund zwei Kilometer lang sei der Stau gewesen und habe von der Grenze bis in die Ortschaft hineingereicht.
Zwar habe sich die Situation mittlerweile normalisiert, im Gemeinderat habe man sich aber darauf geeinigt, dass der Übergang nur von 5 bis 22 Uhr geöffnet sein soll. Jetzt braucht es noch die Zustimmung von Land und Polizei.
Christoph Miehl, Kronen Zeitung
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