Star über Corona-Krise

Gabalier: „Komme mir vor wie in Katastrophenfilm“

Adabei
14.12.2020 13:48

Sänger Andreas Gabalier vergleicht die Corona-Krise mit einem „Katastrophenfilm“. Wie der österreichische Volks-Rock‘n‘Roller verrät, habe er dem Virus zu Beginn sogar noch etwas Gutes abgewinnen können - aber das sei lange vorbei.

„Im März und April dachte ich mir, dass die Pandemie der Menschheit vielleicht guttun könnte und dass einige mal ein bisschen runterkommen können. Mittlerweile kann ich das nicht mehr behaupten“, offenbarte er im Gespräch mit „t-online.de“. „Die Leute sind - verständlicherweise - genervt, gestresst, verängstigt und haben finanzielle Sorgen. Es fehlt das ganz normale Leben. Corona geht auf das Gemüt der Menschen. Man muss auf Konzerten oder in Wirtshäusern mal wieder Dampf ablassen können.“

„Sonderbare Zeiten“
Die Situation macht ihm zu schaffen. „Es ist nicht erwünscht, sich im Freien herumzutreiben, außer man macht für sich alleine ein bisschen Sport“, enthüllte der Star. „Das sind sonderbare Zeiten. Ich komme mir vor wie in einem amerikanischen Katastrophenfilm, wo irgendwas passiert ist und die Erde stillsteht.“

Aufgrund dessen beschränkt er mittlerweile auch den Kontakt zu seiner Mutter auf ein Minimum.

Fondue zu Weihnachten
Weihnachten wird der Musiker allerdings „ganz normal“ mit der Familie feiern und freut sich schon jetzt auf lieb gewonnene Traditionen. „Seit meiner Kindheit gibt es Fondue. Das hat den einfachen Grund, dass man das am 23. Dezember gut vorbereiten kann“, plauderte Gabalier aus. „Am 24. hat dann niemand Arbeit oder Stress. Und am ersten Weihnachtstag wird das dann noch mal vom Balkon geholt und etwas frisches Fleisch aufgeschnitten.“

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(Bild: kmm)



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