Anonyme Anzeige
Wer künftig die Frauenhäuser im Land leitet, ist für die Öffentlichkeit noch Verschlusssache – es gilt eine zehntägige Stillhaltefrist, in der noch Einsprüche möglich sind. Auch die aktuellen Leiterinnen der Frauenhäuser in der Stadt Salzburg und in Hallein wissen noch nichts über das Schicksal ihrer Einrichtungen. Der Förderungsvertrag mit dem Land Salzburg läuft im Juni 2021 aus, die meisten der insgesamt 30 Mitarbeiterinnen wurden daher schon zur Kündigung angemeldet.
Neos-Landesrätin Andrea Klambauer will den Gewaltschutz neu aufstellen. Auf die Ausschreibung hätten sich „erfahrene, regionale Einrichtungen“ gemeldet.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.