Mit Neo-Torjäger Siegl

Lafnitzer Musketiere auf der Erfolgswelle

Steiermark
27.11.2020 11:45

Er trifft und trifft! Philipp Siegl hält schon bei vier Toren in der Zweiten Liga, so oft traf der Sechser in seiner Karriere überhaupt noch nie. Heute (18.30) muss er mit Lafnitz zu den Young Violets. Gehen die Siegl-Festspiele in Wien weiter?

„Der ist schön eingeschlagen“, schwärmt Philipp Siegl, angesprochen auf sein Traumtor beim 3:0-Zweitligasieg in der letzten Runde gegen Steyr. Es war kein Tausend-Gulden-Schuss, bei dem die Kugel halt zufällig aus 20 Metern den Weg ins Kreuzeck fand. Vielmehr stand Kalkül dahinter. „Mir ist aufgefallen, dass der Goalie in der Rückwärtsbewegung war und hab’s einfach probiert.“

Bei vier Saisontoren hält Siegl bereits, dabei war der ehemalige Hartberg-Profi in den letzten Jahren als Innenverteidiger dafür zuständig, Tore zu verhindern. „Ich sehe den Philipp allerdings auf der Sechser-Position“, erklärt Lafnitz-Coach Philipp Semlic, wieso der gebürtige Stinatzer nun wieder als „Staubsauger“ fungiert. „Das ist auch meine ursprüngliche Position. Auf der fühle ich mich auch am wohlsten.“
Zusammenhalt ist top
Siegl ist ein Puzzlestein des Erfolgslaufs, das größte Ass ist aber die Kameradschaft: „Wir sind ein eingeschworener Haufen, jeder kämpft für jeden. Zudem haben wir einen sehr guten Trainer, dessen Matchplan aufgeht." Hoffentlich auch heute, wenn Lafnitz bei den Young Violets gefordert ist.

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