Wie es zum Knall kam
Das Wetter war in diesem Fall gnädiger: Nachdem eine dichte Wolkendecke einen Blick auf den Überflug der Bundesheer-Jets über den Wiener Heldenplatz verhindert hatte, ließ sich für Himmelsbeobachter am Montagnachmittag zumindest ein anderes Flugobjekt sehr gut beobachten: ein Heißluftballon in Form eines pinken Kuheuters.
Wie berichtet, zeichnet die Wiener Künstlerin Barbara Anna Husar für die fliegende Skulptur mit dem treffenden Titel „Euter“ verantwortlich. Wie es in der Ankündigung vor einigen Tagen hieß, stehe der Kuheuter-Ballon „für den Wertewandel“.
Und tatsächlich entdeckte so mancher am Montagnachmittag über Wien den gut sichtbaren Euter-Ballon am Himmel. Fotos von dem pinken Farbtupfer machten im Netz rasch die Runde.
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