Nachdem ein vierjähriges Mädchen am 3. Oktober im Mendlingtal im niederösterreichischen Göstling an der Ybbs von einer entwurzelten Fichte erschlagen worden war, gibt es der Staatsanwaltschaft St. Pölten zufolge „derzeit keine Hinweise, dass der Baum krank war“.
Im Fokus der Ermittlungen steht die Freigabe der Erlebniswelt an jenem Samstag gegen 12 Uhr. Das sei die Hauptfrage, sagte Karl Wurzer, Sprecher der Anklagebehörde. Zuvor war das Mendlingtal wegen Sturms gesperrt gewesen.
In der Causa wird weiterhin wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt. Bei dem Unfall war die Vierjährige ums Leben gekommen. Eine Schwester und die Großmutter der Mädchen wurden verletzt.
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