Der Topfavorit hält souverän Kurs auf seinen zweiten Wien-Titel. Jannik Sinner hatte im Viertelfinale mit Alexander Bublik keine Probleme, gewann nach nur 1:16 Stunden 6:4, 6:4. Am Samstag trifft er auf Alex de Minaur.
Nervös ist er noch immer vor den Matches, hatte Jannik Sinner gemeint. Vor seinem Viertelfinale bei den Erste Bank Open mag es der Südtiroler noch etwas mehr als sonst gewesen sein. Immerhin stand ihm da mit Alexander Bublik einer von nur drei Spielern gegenüber, denen er in diesem Jahr unterlegen war.
Bublik ohne Chance
Doch der Weltranglistenzweite war von Beginn an am Drücker. Einzig in Breaks umsetzen konnte er seine Überlegenheit in der Anfangsphase nicht, ließ in Bubliks erstem Aufschlagspiel zwei Chancen liegen, drei weitere im zweiten. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit und diese wurde mit dem siebenten Game beantwortet, als Sinner zum 4:3 brach. Da störte es den Italiener auch nicht, dass ein Jubelorkan ausbrach, als Bublik bei 3:5 ein Ass mit einem Aufschlag von unten servierte. Sinner holte Satz eins mit 6:4.
Der zweite Satz verlief ähnlich. Bublik, immerhin die Nummer 16 der Welt, hatte bei Sinners Aufschlagspielen nicht den Hauch einer Chance. Im gesamten Match holte der Kasache nur fünf Punkte als Returnspieler. Sinner breakte ihn im zweiten Satz zum 3:2 und begnügte sich damit, den Breakvorsprung zu einem 6:4, 6:4 nach nur 1:16 Stunden ins Ziel zu tragen.
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