Loxone-Ausbau geht los

„Wachstum war in keiner Minute in Frage gestellt“

Raum für 300 Arbeitsplätze, ein Schulungs- und Weiterbildungszentrum, dazu ein Hotel mit 80 Zimmern - das sind die Eckpunkte des 55-Millionen-Euro-Projekts von Smart-Home-Spezialist Loxone in Kollerschlag. Gestern erfolgte der Spatenstich, ein großer Tag für die Gründer Martin Öller (46) und Thomas Moser (44).

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„Der Campus wird das Epizentrum für intelligente Gebäudeautomation“, sagen Martin Öller und Thomas Moser über das 55-Millionen-€-Projekt. Abseits des Spatenstichs sprachen die Loxone-Gründer über...

  • die Gründe für den Ausbau: „Seit der Stunde null sind Schulungen für das Know-how unserer Partner, die unsere Lösung beim Kunden realisieren, wesentlich. Seit sieben Jahren ist unser Schulungsraum überbucht, das Thema ist wichtig.“
  • das Risiko einer Investition in dieser Größenordnung: „Mut, der feste Glaube an eine Vision und Beharrlichkeit sind wichtige Eigenschaften im Unternehmertum. Es gibt kein Projekt ohne Risiko. Wir glauben an den Loxone-Campus. Es ist aus unserer Sicht weniger Risiko als damals bei der Gründung oder auch beim Bau vom Basecamp.“
  • positive Effekte:„In der Gewinnung neuer Mitarbeiter sind Chancen entstanden, weil wir nach wie vor offensiv auf Wachstum setzen und dies in keiner Minute in Frage gestellt haben. Wir erkennen auch, dass technisch interessierte Menschen, die vorher im Automotive-Sektor ihre Zukunft sahen, zu uns wechseln.“
  • die Entwicklung von Loxone in einem außergewöhnlichen Jahr:„Corona hat uns zwar ein kleines blaues Auge verpasst, wir sind aber trotzdem voll auf Kurs. Wir haben noch vieles vor.“
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