Fußball-Zweitligist GAK machte mit dem Oststeirer Thomas Fink einen Goldgriff. Der 21-jährige Oststeirer blüht so richtig auf. Heute müssen die Grazer zu Spitzenreiter Liefering.
Von null auf hundert in nur vier Spielen! Länger brauchte Neuzugang Thomas Fink nicht, um sich bei Zweitligist GAK in die Stamm-Elf und die Herzen der Fans zu spielen. Weil die Stürmer bisher auslassen, ist er mit drei Toren auch bester Schütze der „Rotjacken“. „Damit habe ich nicht gerechnet. Im Vorjahr bei Mattersburgs Amateuren in der Regionalliga hab ich kein einziges Tor erzielt“, schmunzelt der 21-Jährige Mittelfeldmann aus Anger.
Wo er nun auch wieder wohnt. „Ich bin wieder zurück in die Heimat gezogen. Die Familie und meine Freundin sind mir sehr wichtig. Wenn ich nicht gerade fürs Studium lerne, verbringe ich auch sehr viel Zeit mit ihnen. Da bleibt für andere Dinge eigentlich eh keine Zeit mehr“, so Fink, der mit Stefan Pfeifer und Philipp Schellnegger auch eine Fahrgemeinschaft nach Graz gründete. Heute geht es für Fink & Co. zu Spitzenreiter Liefering - das für Trainer Plassnegger „stärkste Team der Liga.“
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