Gestern Vormittag reagierte der heimische Straßendienst rasch und organisierte umgehend eine externe und unabhängige Untersuchungskommission unter der Federführung der Technischen Universität Wien.
Rätselraten nach dem Einsturz einer 25 Meter langen Brücke in Petzenkirchen bei Wieselburg. Es laufen die ersten Untersuchungen, und mit der statischen Analyse wurde bereits begonnen. „Die wichtigste Nachricht ist, dass niemand verletzt wurde. Es gilt jetzt rasch festzustellen, was den Einsturz dieser Brücke über ein Jahr nach Fertigstellung verursacht hat“, erklärt Straßenbau-Direktor Josef Decker. Um für ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu sorgen, wurde eine zweite, baugleiche Brücke der Umfahrung Wieselburg für den Verkehr gesperrt. Die Ermittlungen laufen.
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