„Ein düsteres Bild“
Immer wieder kursieren wilde Gerüchte über neue Radarfallen - etwa als Laterne "getarnt" oder in Leitschienen integriert. Das verunsichert. Als Autofahrer möchte man schließlich wissen, womit man es zu tun hat. Doch keine Panik: All das gibt's in Österreich (noch) nicht.
Faktum aber ist: Die Zeit, als Geschwindigkeitskontrollen auf steirischen Straßen ausschließlich auf konventionelle Weise - also mittels Radarkästen, mobilen Radargeräten in Streifenwagen sowie Laserpistolen - durchgeführt wurden, ist vorbei. Der technische Fortschritt eröffnet immer neue Möglichkeiten, von denen die Exekutive nun auch hierzulande verstärkt Gebrauch macht.
von Ernst Grabenwarter, "Steirerkrone"
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.