Christian Hohlrieder

Mit Fotokunst gegen die Corona-Nöte kämpfen

Tirol
19.04.2020 16:30

Für Berufsfotografen sind nicht nur die gesundheitlichen Folgen des Coronavirus ein großes Thema. Da alle Veranstaltungen und Hochzeiten abgesagt wurden, bedeutet das für sie exorbitante Umsatzeinbußen. Äußerst „stressbefreit“ geht der Tiroler Meisterfotograf Christian Hohlrieder mit der aktuell „fotofreien Zeit“ um: „Die Corona-Krise gibt auch die Chance der Weiterentwicklung, man muss sie nur sehen und ergreifen."

Eigentlich ist Christian Hohlrieder aus Münster im Tiroler Unterland Hydrologe. Vor zwölf Jahren machte er seinen Doktor an der Uni Innsbruck, parallel dazu schaffte er den Meisterbrief für das Fotogewerbe. Inzwischen hat er sich da einen Top-Namen in der Branche erarbeitet. 

Corona machte dem nun ein Ende, zudem leidet Sohn Moritz (8) an der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose. Bei der jeder Virus und Keim von außen eine extreme Gefahr in sich birgt.

Lieblingsbild auf Leinwand
Aber Hohlrieder und Frau Verena lassen sich nicht unterkriegen. Neben dem Foto-Atelier hat er eine kleine Tischlerwerkstätte, in welcher er derzeit aus Altholz handgefertigte Bilderrahmen produziert. Interessenten können ihm ihr Lieblingsbild mailen, welches mit modernster Drucktechnik auf Leinwand gebracht wird.

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