Designwettbewerb

Halleins Kreativköpfe schneidern „Krone“-Dirndl

Salzburg
06.03.2020 11:00

Halleins Modeschüler präsentierten am Donnerstag für den „Krone“-Designwettbewerb ihre selbstgenähten Dirndln: Die prominente Jury hatte die Qual der Wahl. Im November stellten die kreativen Schüler ihre Entwürfe vor - danach ging‘s gleich ans Schneidern.

Das knallige „Krone“-Rot, originale Kronen-Münzen als Knöpfe, Schürzen mit Schriftzügen und die „Krone“ als dezente Stickerei auf dem Rücken: Die Schüler der Halleiner Modeschule steckten ihr Herzblut in die Entwürfe und Schnitte der Dirndln. Am Donnerstag stellten die 21 Kreativköpfe ihre selbstgenähten Werke der prominenten Jury rund um den Chefredakteur Claus Pandi, „Krone“-Grafik-Chefin Barbara Mungenast, Landesjägermeister Max Mayr-Melnhof sowie der Band „Hollerstauden“ vor.

Jury hatte die Qual der Wahl

Die Vorgaben der „Krone“: „Das Dirndl soll jung und alt, modern und traditionell verbinden. Es soll eine Referenz zu unserer Zeitung sein“, so Claus Pandi. Im vergangenen Frühjahr beauftragte der Chef der Salzburg „Krone“ den zweiten Lehrgang der Modeschule, eine passende Tracht für Österreichs größte Tageszeitung zu designen. Was den jungen Talenten ausgeprochen gut gelang. Nach der Präsentation der Schüler wurde in der Jury eifrig diskutiert. Wie stark soll sich das Corporate Design der Zeitung im Dirndl wiederfinden? Welche Farben drücken die Botschaft der Zeitung am besten aus? Welche Muster und Schnitte passen zur größten Zeitung des Landes? Fragen über Fragen, denen sich die prominente Jury am Donnerstag stellte.

Schlussendlich einigte man sich auf vier Trachten, die auf individuelle Weise die Kreativität der einzelnen Schülerinnen zum Ausdruck brachten. Die finale Entscheidung ist allerdings noch offen. Zum Abschluss stimmten die „Hollerstauden“ - eine Pinzgauer Band - noch ein Ständchen an und bedankten sich bei den kreativen Schülern für die Präsentation. Wie es mit den Finalistinnen weitergeht und wer sich schlussendlich als Siegerin die Krone aufsetzen darf, lesen Sie in unserer Sonntags-Ausgabe.

Stephanie Angerer
Stephanie Angerer
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