Rennen in Hinterstoder

ÖSV: Jetzt nur nicht noch ein Heim-Debakel!

Wintersport
27.02.2020 06:27

Kitzbühel-Gefühle! Die will Österreich beim Heimspiel am Wochenende in Hinterstoder wachküssen. Denn am Hahnenkamm erlebte Rot-Weiß-Rot die bisher glanzvollsten Tage in dieser sonst mageren Saison.

Es schaut nicht gut aus für die jahrzehntelange Ski-Nation Nummer eins. Aber es ist noch nicht alles verloren, noch einiges zu retten.

  • Mayer und Kriechmayr, die alle vier bisherigen Saisonsiege Österreichs holten, sind am Samstag noch im Rennen um den Super-G-Weltcup. Speziell für den Oberösterreicher Kriechmayr sind es besondere Tage: „Meine Verbundenheit zu Hinterstoder ist riesig, hier bin ich schon als Kind oft gefahren!“ Auch in der Kombi (Freitag) ist viel möglich. Siehe Wengen: Da gewann ja „Mothl“ Mayer!
  • „Blacky“ Schwarz kann vor allem in der Kombi, aber auch im Riesentorlauf (Sonntag) zuschlagen.
  • Im Nationencup liegen wir mittlerweile 846 Punkte hinter der Schweiz. Aber nicht nur Präsident Peter Schröcksnadel sagt: „Wir kämpfen bis zum Schluss!“
  • Einige „Wundertüten“ haben wir auch im Ärmel: Manuel Feller, Roland Leitinger oder Max Franz ...

Also von Angst vor einem Heimdebakel ist im Team nichts zu spüren. Cheftrainer Andi Puelacher sagt: „Wir wollen die positive Stimmung der Tausenden Fans aufsaugen. Ich denke, dass das Pendel in Hinterstoder wieder in unsere Richtung ausschlägt!“

Alex Hofstetter, Kronen Zeitung

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