Einen Tag vor dem großen Rennen reisten die "Vespisti" schon in die Wachau, selbstverständlich auf ihren kultigen Zweirädern. "Neben der jährlichen Rollerweihe ist der Seiberer Bergpreis für uns ein Highlight", schwärmt VCF-Vize Michael Dorner.
Schrauben bis knapp vor dem Start
Mit im Gepäck fast eine komplette Werkstatt. "Damit im Ernstfall alle Ersatzteile griffbereit sind", erzählt Robert Altweger, der seine vier PS starke 125VNB, Baujahr 1962, nach einem Motorschaden gerade noch fertig bekommen hat. Und selbst kurz vor dem Start hieß es noch schrauben und tunen, um auf der knapp fünf Kilometer langen Strecke das Beste aus den historischen Rollern herauszuholen.
Der verdiente Preis: Immerhin zwei zweite Plätze unter knapp 50 Vespafahrern. Nächster Pflichttermin: Die VCF-Rollerweihe am 29. Mai in Obertrum.
von Max Grill, Kronen Zeitung
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