Moores Schock-Memoiren

Baby mit Kutcher starb, Vergewaltigung mit 15

Adabei
13.09.2019 11:38

Auf dem neuen Titel von „Harper’s Bazaar“ zeigt sie sich zum ersten Mal seit fast drei Jahrzehnten wieder nackt auf einem Cover. In ihren neuen Memoiren enthüllt Demi Moore ihr Inneres.

In „Inside Out“ beschreibt sie die dunkelsten Momente ihres Lebens: Wie sie mit 15 vergewaltigt wurde und wie sie während ihrer Beziehung mit Ex-Ehemann Ashton Kutcher eine Fehlgeburt im sechsten Monat erlitt.

Fischte als Mädchen Pillen aus Mutters Rachen
Laut eines in der „New York Times“ veröffentlichten Vorabdrucks (das Buch kommt am 24. September in den USA auf den Markt) beginnt die 56-Jährige, wie sie als kleines Mädchen mit ihren Eltern durchs Land gezogen war, ehe die Familie in Südkalifornien Wurzeln schlug.

Moore beschreibt, wie sie ihrer Mutter Virginia King als Mädchen nach einer Überdosis das Leben gerettet hatte: „Ich erinnere mich, wie ich mit meinen kleinen Finger die Pillen aus dem Rachen meiner Mutter gefischt habe, während mein Vater ihren Kiefer offen hielt und mir Anweisungen gab. Etwas Tiefes in mir hat sich da verändert, meine Kindheit war vorbei.“

Mit 15 vergewaltigt
Das nächste Trauma folgte, als sie 15 war. Demi wurde vergewaltigt und geriet danach an Alkohol und Drogen. Anfang der 80er-Jahre machte sie ihren ersten Entzug.

Willis wollte ihre Karriere nicht
Die Ehe mit ihrem ersten Mann Bruce Willis kam laut Moore nach 13 Jahren und drei Kindern zu einem Ende, weil der Actionstar „nicht mehr sicher war, ob er die Ehe noch wollte“. Willis war kein Fan der erfolgreichen Schauspielkarriere seiner Frau, weil „sie wegen Drehs zu oft von der Familie weg war“.

Baby mit Kutcher starb
Nach der Trennung von Willis kam sie 2003 mit Kutcher zusammen - weil dieser 15 Jahre jünger war. Moore verriet der „New York Times“ dazu in einem Interview: „Ich sah es als zweite Chance. Ich konnte noch einmal mit ihm die Zeit zurückdrehen und erleben, wie es ist, jung zu sein. Ich habe mehr mit ihm erlebt als in meinen wirklichen 20ern.“ Laut Buch wurde Moore kurz nach dem Zusammenkommen von Kutcher schwanger. Sie verlor ihr Kind - eine Tochter, die sie Chaplin Ray nennen wollte - im sechsten Schwangerschaftsmonat.


Absturz nach Scheidung
Nach der Hochzeit mit Kutcher 2005 versuchte Moore mithilfe von Fruchtbarkeitstherapie noch einmal schwanger zu werden. Vergeblich. Sie begann wieder zu trinken und missbrauchte das Opioid enthaltende Schmerzmittel Vicodin.

Nach ihrer Scheidung 2013 „ist mein Leben ganz auseinandergefallen - ich hatte weder eine Karriere noch eine Beziehung“.

Wildes Partyleben
Single und einsam verfiel Moore dem wilden Partyleben. Bei einer Klubnacht mit ihrer ältesten Tochter Rumer rauchte sie synthetisches Cannabis und inhalierte Nitratoxyd - worauf sie einen Krampfanfall erlitt. Danach wandten sich ihrer eigenen Töchter Rumer, Scout und Tallulah von der Mutter ab, die die Kontrolle über sich verloren hatte. Moores Gesundheit ging den Bach runter: „Etwas ist in mir passiert, meine Organe waren alle in Mitleidenschaft gezogen. Es war was Virales.“

Sie ließ sich in einer Entzugsklinik gegen Trauma, Abhängigkeit und Drogensucht behandeln. Heute ist Moore wieder gesund und clean.

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(Bild: kmm)



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