Kurz bevor die Männer das Rohr herausgezogen hatten, soll das obere Ende an eine 20.000 Volt führende Freileitung geraten sein – dabei zog sich der 64-Jährige tödliche Verletzungen zu. Die beiden anderen Männer blieben unverletzt.
Finger eines Arbeiters eingequetscht
Nur wenige Minuten davor trug ein 48-Jähriger bei einem weiteren Arbeitsunfall im Bezirk Tulln schwere Verletzungen davon. Der Mann war gegen 9.35 Uhr auf einem Firmengelände in Grafenwörth mit einem Gabelstapler unterwegs. Beim Rückwärtsfahren hielt er sich mit einer Hand am Überrollkäfig des Arbeitsgerätes fest. Vermutlich aus Unachtsamkeit stieß der Mann schließlich gegen einen Container – bei der Kollision quetschte er sich die Finger der linken Hand ein. Der Arbeiter musste in das Landesklinikum Krems eingeliefert werden.
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