Nachdem Bailey in dem Geldinstitut angerufen und 100.000 US-Dollar in großen Scheinen unter Androhung eines "Blutbades" verlangt hatte, fackelte der Angestellte nicht lange und rief sofort die Polizei.
Als der Angestellte die Beamten noch am Telefon hatte, tauchte der 16-jährige Komplize Baileys am Schalter auf. Der Teenager händigte dem Mitarbeiter einen Zettel aus, auf dem die Forderung nach dem Geld geschrieben stand.
Mit nur 900 erbeuteten Dollar spazierte der Teenager daraufhin aus der Bank, wo bereits die Polizei wartete. Er versuchte zwar noch, zu dem im Auto wartenden Bailey zu flüchten, die Cops konnten beide jedoch sofort und ohne Schwierigkeiten festnehmen.
"Wir haben uns alle kaputt gelacht wegen des vorhergegangenen Anrufs. Das ist definitiv eine ungewöhnliche Technik", erklärte Detective Michael Gagner vom Fairfield Police Department.
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