602 Förderfälle - wegen einer Änderung im Kleinunternehmerzuschuss ein Minus von 24 Prozent gegenüber 2017 - und ein Fördervolumen von 31,4 Millionen Euro - +31% - sind wichtige Zahlen in der Bilanz des Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF), die Vorstand Sandra Venus über das Jahr 2018 vorlegte.
„Die Fördermittel setzten ein sehr hohes Investitionsvolumen von 293,6 Millionen in Gang - 69 Prozent mehr als 2017“, so Vorstand Erhard Juritsch. 764 Arbeitsplätze wurden geschaffen, 13.285 gesichert. Das größte Projekt war das um 93,6 Millionen von der KLH Massivholz Wiesenau im Lavanttal errichtete Werk, das mit 6,9 Millionen gefördert wurde. „90 Prozent der Förderfälle betrafen Klein- und Mittelunternehmen“, so Kuratoriumsvorsitzender Werner Kruschitz.
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