Entwarnung nach Alarm
6300 Küken zogen am Freitag in einen Stall in der Südoststeiermark ein, nur einen Tag später platzte ein Schlauch und setzte Teile des Stalls unter Wasser. Tausende Tiere konnten gerettet werden, etwa 900 Küken starben aber laut Feuerwehr.
Für den Hühner-Mastbetrieb in der Gemeinde Straden ist es ein Drama: Am Samstag platzte bei einer Zuleitung zur Tränke ein Schlauch. Obwohl das Wasser nur ein bis zwei Zentimeter hoch stand, starben fast 1000 Küken. Weil sie noch sehr jung waren, hatten sie noch keinen Fluchtreflex und erstarrten. In der Folge erfroren sie.
Zehn Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Dirnbach unterstützten die Besitzer bei der Rettung der Küken und der Reinigung des Stalls. Mehr als 5000 Küken überlebten den Vorfall.
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