Nach Platzverweis

Ronaldo-Schwester tobt: „Sie wollen ihn zerstören“

Der Platzverweis für Cristiano Ronaldo bei seinem ersten Champions-League-Auftritt für seinen neuen Klub Juventus Turin sorgt auch am Tag danach für viel Gesprächsstoff. Der Weltfußballer wurde beim 2:0-Sieg seines Teams in Valencia wegen einer Tätlichkeit nach einer halben Stunde ausgeschlossen. Seine Schwester Katia Aveiro tobte nach dem Spiel.

In einem Instagram-Post ließ sie ihren Frust freien Lauf. „Die Schande des Fußballs, Gerechtigkeit wird kommen“, schrieb Aveiro in den sozialen Netzwerken und postete ein Bild ihres Bruders.

Doch das war noch nicht alles. „Sie wollen meinen Bruder zerstören, aber Gott schläft nie, sie werden für diese Tränen bezahlen. Sie wollen dich versenken, aber sie werden es nicht schaffen“, wütete die 41-Jährige weiter.

Aveiro mit Ronaldo nach dessen fünften Champions-League-Triumph

(Bild: APA/AFP/LLUIS GENE)

Valencias Jeison Murillo war nach einem leichten Tritt von Ronaldo im Laufduell zu Boden gegangen. Weil der Portugiese seinem Gegenspielern daraufhin erbost in die Haare griff, zeigte ihm der deutsche Referee Felix Brych nach Rücksprache mit seinem Torrichter die Rote Karte.

Auch im Netz sorgte der Platzverweis für Ronaldo für viel Aufregung - alles dazu lesen Sie HIER!