Nach dem Beziehungs-Aus musste die "Gänsemama" in eine Mietwohnung ziehen und ihre geliebten Tiere zurücklassen. Doch vor allem um Federvieh Martin, der eigentlich eine Martina ist, machte sich die Frau große Sorgen. Denn die Gans ist nicht nur anhänglich wie ein Hündchen, sie hat auch Probleme mit ihren Füßchen.
"Tägliche Einreibungen und einmal pro Woche Essig-Patscherln sind unbedingt nötig", sagt Nina Stern vom Verein "dogangels", die bei der Suche nach einem neuen Heim tatkräftig mithalf. Über Facebook wurde ein Aufruf gestartet – und prompt meldeten sich mehr als 100 Tierfreunde, die Martin(a) bei sich aufnehmen wollten. "Seit wenigen Tagen ist der Schützling im niederösterreichischen Weinviertel zu Hause", freut sich Stern. Sarah heißt nun die neue Liebe der Gans im Glück.
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