Streit geht weiter

So verpulvert Berrys Ex Unterhalt für Tochter

Adabei
04.11.2014 08:52
Der Streit zwischen Halle Berry und ihrem Ex-Verlobten Gabriel Aubry geht weiter. Wie vor Kurzem berichtet wurde, will die Schauspielerin dem Vater ihrer Tochter Nahla die Unterhaltszahlungen kürzen. Denn die monatliche Summe von rund 13.000 Euro gibt das Model laut Berrys Anwalt nämlich nicht für die Sechsjährige aus, sondern finanziere damit sein eigenes Luxusleben.

Konkret heißt das laut Halle Berry: Aubry schmeiße monatlich 1.580 Euro für sein Auto, 1.000 Euro für Kleidung, 880 Euro für Einrichtung und Elektrogeräte oder 590 Euro für die Fitness raus.

"Sie hat das Gefühl, er würde nur seinen Vorteil aus der Sache ziehen", berichtete ein enger Vertrauter von Berrys Ehemann Olivier Martinez dem "People"-Magazin. "Halle arbeitet hart für das Geld und es ist nicht einfach für sie, ihren Arbeitsalltag mit den zwei Kindern zu vereinbaren. Es ist verständlich, dass sie findet, Gabriel sollte selbst genug Geld verdienen, um Nahla zu unterstützen", so der Insider weiter. Nun wolle die Hollywood-Beauty den Unterhalt für ihren Ex von 13.000 auf 2.300 Euro monatlich heruntersetzen, berichtet die Promi-Webseite "TMZ" zudem.

Und was sagt Gabriel Aubry zu den Vorwürfen? Der behauptet, dass er das Geld brauche. Das kanadische Model könne durch Verletzungen, die er im Jahr 2012 bei einer Schlägerei mit Martinez erlitt, nicht mehr richtig arbeiten. Die Oscargewinnerin und Aubry trennten sich 2010 nach vier Jahren Beziehung. Nach der Trennung kam es jedoch des Öfteren zu Auseinandersetzungen zwischen Aubry und Martinez. Grund waren Berrys Pläne mit Nahla nach Frankreich auszuwandern, um sie besser vor Paparazzi zu schützen.

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(Bild: kmm)



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