Nach einer unruhigen und kurzen Nacht hieß es für unsere "Miss Austria" Amina Dagi um sieben Uhr morgens: "Tagwache". "Ich hab mit Lockenwicklern geschlafen, deswegen nicht so gut, aber Missen müssen halt auf ihr Aussehen Wert legen", meinte die 17-jährige gebürtige Russin mit einem breiten Lächeln. Perfekt vorbereitet und in Begleitung ihrer Mutter Indira (rechtes Foto) ging es dann ohne Stress zum Flughafen Wien-Schwechat.
"Es ist das erste Mal, dass meine Amina so lange ohne mich verreist, aber ich platze vor Stolz und akzeptiere ihren Weg. Trotzdem bin ich über den Abschied ein wenig traurig", so Frau Dagi. Zehn Tage vor der Wahl wird sie ihrer Tochter nach China nachreisen. Auf ihr Abenteuer im Reich der Mitte freut sich die fesche Miss schon seit Wochen, an die zahlreichen Interviewtermine und den straffen Zeitplan hat sie sich längst gewöhnt.
"Ich habe meine Konkurrentinnen schon bei Facebook abgecheckt. Vor Ort mache ich mir dann selber ein Bild und werde einfach ich selbst sein – das ist auch meine Strategie." Jetzt heißt's Daumen drücken für den 18. August – nach einer kräftigen Umarmung und einem kleinen Seufzer ging's dann los zu ihrem "Miss World"-Abenteuer.
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