Einbruchserien, Raubüberfälle, Diebstähle am laufenden Band und die Landeshauptstadt St. Pölten als Kriminal-Dorado: Sicherheit ist in Niederösterreich ein Thema, das vielen Bürgern unter den Nägeln brennt. Zuletzt hat sich der Gemeinderat von St. Pölten einstimmig für 50 zusätzliche Polizisten starkgemacht.
Beamten-Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek besuchte am Mittwoch das Landespolizeikommando zu einer Lagebesprechung. Dabei erklärte sie auch, dass es im Entwurf zum Personalplan eine klare Schwerpunktsetzung gibt: "In den kommenden Jahren sind mehr Polizeibeamte vorgesehen."
"Veteilung der Dienstposten liegt beim Innenministerium"
Ob die Nachwuchskräfte auch tatsächlich nach St. Pölten kommen, das könne sie allerdings nicht versprechen: "Wir sorgen für die Mitarbeiter. Die Verteilung der Dienstposten liegt dann beim Innenministerium."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.