Chef-Entwickler Ian Pearson erklärte das Prinzip der MP3-Brust in der englischen Zeitung "The Sun" folgendermaßen: "Weiche, plastische Elektronikteile werden in die Brust eingesetzt. Ein Signal sendet via Bluetooth die Töne an einen Kopfhörer, das Gerät wird über eine Fernsteuerung bedient, die die Frau am Handgelenk trägt.
Pearson im Interview mit der Sun: "Ich sehe nicht ein, warum Brustimplantate nur einem dekorativen Zweck dienen sollen. Warum nicht auch für praktische Anwendungen nutzen?"
Die Technik soll aber auch für medizinische Zwecke eingesetzt werden: Die elektrischen Impulse im Chip könnten die Trägerin auch vor einem bevorstehenden Herzinfarkt, vor zu hohem Blutdruck, Diabätes oder Brustkrebs warnen.
Die neue Technologie soll in den nächsten 15 Jahren eingesetzt werden.
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