Liverpool bevorzugt?

Mourinho beklagt Schiri-Verschwörung gegen Chelsea

Sport
20.04.2014 13:58
Jose Mourinho wittert wieder einmal eine Verschwörung - nach der überraschenden 1:2-Heimniederlage seines Klubs Chelsea gegen Premier-League-Schlusslicht Sunderland flüchtete sich der Portugiese am Samstag in Sarkasmus. Auf der Pressekonferenz ließ Mourinho keine Fragen zu, für seine Ausführungen benötigte er nicht mehr als zwei Minuten. Der verärgerte Coach "gratulierte" dabei Referee Mike Dean: "Er ist mit dem Ziel hergekommen, eine unglaubliche Leistung abzuliefern - und das hat er geschafft."

Außerdem, so Mourinho, sei die Arbeit von Schiedsrichter-Boss Mike Riley "fantastisch - vor allem in den letzten Monaten und in den Spielen mit Titelkandidaten", sagte der Betreuer. Durch die Niederlage seines Klubs steht die Tür zum ersten Meistertitel für Liverpool seit 24 Jahren weit offen. Bereits in der Vergangenheit hatte Mourinho des Öfteren angedeutet, dass die "Reds" seiner Meinung nach von den Schiedsrichtern deutlich bevorzugt würden.

Dean hatte Sunderland einen umstrittenen Foulelfmeter zugesprochen, den der von Liverpool an Sunderland verliehene Fabio Borini in der 82. Spielminute zum 2:1-Endstand für den Außenseiter verwandelte. In der gesamten Partie hatte es zweifelhafte Entscheidungen gegeben, nicht alle waren jedoch gegen Chelsea ausgefallen.

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(Bild: KMM)



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