"Ich wollte unbedingt noch einmal meine Zeit von gestern schwimmen, unter 1:06 Minuten. Damit ich weiß, dass das keine Eintagsfliege war und das habe ich geschafft. Es ist eine tolle Bestätigung meiner bisherigen Arbeit", erklärte die Oberösterreicherin und stufte ihr Abschneiden als "sensationell" ein. Kreundl meinte, sie hätte schon die Strapazen des EM-Programms gespürt. "Ich war schon etwas müde, aber das Finale hat enorme Kräfte freigesetzt. Es war ein irrsinnig tolles Gefühl namentlich im Finale aufgerufen zu werden und alleine in die Arena einmarschieren zu dürfen, wenn ganz Europa auf dich schaut."
Mit dem Erreichen des Finales habe sie ein großes Teilziel erreicht, sagte Kreundl. "Ich bin super happy und extrem stolz. Auch darauf, dass ich hier bisher die beste Leistung unseres Teams geschafft habe. Dass ich so knapp an eine Medaille herangekommen bin, ist ein großer Ansporn für die Zukunft", betonte die Athletin des Olympia-Zentrums Linz.
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