Neben Vizekanzler, Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Außenminister Sebastian Kurz und Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl wird der Bundespräsident von einer hochrangigen Wirtschafts-, Kultur-, Wissenschafts- und Journalistendelegation begleitet werden.
Nach dem historischen Atomabkommen stehen die österreichischen Firmen Schlange, um im Iran tätig zu werden. Kurz meinte, dass das Abkommen eine "Chance für die österreichische Wirtschaft und für die Intensivierung der Beziehungen" sei. "Wir haben traditionell gute Beziehungen zum Iran", so Kurz.
Auf rund 400 Millionen Euro beliefen sich die Exporte aus Österreich in den Iran 2004, zehn Jahre später lagen sie nur noch bei 232 Millionen Euro. Nun gelte es, das Handelsvolumen mit dem Iran wieder deutlich zu steigern.
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