"Mehr geht nicht"

Kühbauer bleibt trotz WAC-Höhenflugs auf dem Boden

Sport
04.08.2014 11:47
Beim Wolfsberger AC ist angesichts einer makellosen Bilanz nach drei Bundesliga-Runden alles eitel Wonne. Nach dem 2:0 beim zuvor ebenfalls ungeschlagenen SV Grödig liegen die Kärntner punktgleich mit Spitzenreiter Red Bull Salzburg auf Rang zwei. "Mehr geht nicht", freut sich Coach Dietmar Kühbauer, er sorgt aber auch dafür, dass sein Team trotz des sportlichen Höhenflugs auf dem Boden bleibt.

Der WAC hält nach drei Matches seiner dritten Bundesliga-Saison bei 10:1 Toren - nur Salzburg ist mit 13:1 besser. "Die Jungs sind im Moment vom Kopf her sehr stark", betonte Kühbauer nach dem ersten Sieg im fünften Duell mit den heimstarken Grödigern. "Bei uns rennt es fast zu schön, es werden aber auch noch andere Zeiten kommen."

"Wir müssen immer noch weiterarbeiten"
Der Burgenländer sieht bei seinen Spielern noch weiteres Potenzial ("Wir müssen immer noch weiterarbeiten, es sind noch Dinge zu beheben"), ist aber auch stolz auf sein Team. "Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem Auftreten", sagte Kühbauer in Grödig. Das Selbstvertrauen der Akteure ist nach dem Erfolgslauf jedenfalls groß.

"Unser Saisonstart war sensationell, wir haben die Qualität, dass wir jeden Gegner schlagen können", erklärte Boris Hüttenbrenner, am Sonntag Schütze des 2:0. Am Samstag wartet das nächste Auswärtsmatch beim ebenfalls ungeschlagenen Aufsteiger SCR Altach, der allerdings erst zwei Partien ausgetragen hat. Vier Matches in Serie hat der WAC übrigens schon einmal gewonnen - in seiner Bundesliga-Premieren-Saison 2012/13 (22. bis 25. Runde).

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(Bild: KMM)



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