Nach Firmen-Pleite

Verona Pooth kann ihrem Franjo nicht helfen

Adabei
06.02.2008 15:42
Verona Pooth, wohl noch immer besser bekannt als Feldbusch, wird ihrem Mann Franjo bei seinen finanziellen Schwierigkeiten nicht unter die Arme greifen. "Bei den jetzigen Problemen geht es um Dimensionen, da könnte ich ihm finanziell auch nicht helfen", sagte die 39-Jährige der "Bild"-Zeitung. Franjo, der Mitte Jänner für seine Firma Maxfield Insolvenz anmelden musste, würde sie aber auch nicht um Geld fragen, fügte sie hinzu.

Trotz der Firmenpleite halten die Pooths am Bau eines neuen Hauses fest. "Das sind ganz getrennte Geschichten. Die Finanzierung für das Haus steht schon seit längerem und hat mit Franjos Firma nichts zu tun", erklärte Verona Pooth. Seit drei Jahren arbeiteten die beiden an den Entwürfen. "Jetzt ist alles fertig, und wir freuen uns darauf, wenn es im Frühjahr oder Sommer losgeht."

Ihr Ex-Mann Dieter Bohlen hatte am Dienstagabend in der „Johannes B. Kerner“-Show gesagt, Verona und ihr Ehemann könnten jederzeit bei ihm vorbeikommen. „Wenn sie mal 'ne Suppe braucht im Winter, ich bin immer da. (...) Alle meine Ex-Frauen können ewig bei mir Suppe essen - inkludiert deren Familien“, so das Lästermaul (mehr dazu in der Infobox). Dazu sagte Verona: "Das ist sehr großzügig von Herrn Bohlen. Aber so kennen wir ihn ja: edel, hilfreich und gut."

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(Bild: kmm)



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