„Würde Export helfen“
Die Syrerin war mit sechs Landsleuten im Zug nach Passau gesessen. Polizisten kontrollierten die Gruppe am Montag und wurden dabei auf die Frau aufmerksam. Nach Durchsicht des ausgehändigten Attests verständigten die Beamten sofort den Rettungsdienst und ließen die 47-Jährige ins Passauer Klinikum bringen.
Der Frau gehe es den Umständen entsprechend gut, sie sei mittlerweile entlassen worden, hieß es. Das ungeborene Kind sei aber tot gewesen, sagte ein Sprecher der Behörde. Wann und wo der Arzt das Attest über die fehlenden Herztöne ausgestellt hatte und in welchem Schwangerschaftsmonat die 47-Jährige war, konnte der Polizeisprecher nicht sagen.
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