Beidseitiges Interesse
Wie das Fachmagazin "autosport" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe berichtete, sollen McLaren und auch Red Bull den Konkurrenzteams ebenfalls bereits Vorschläge für Autos der Zukunft vorgelegt haben. Diese seien aber weniger radikal gewesen als die Studie von Ferrari.
Auch 1.000-PS-Autos angedacht
Grund für die Diskussion um erneute Veränderungen in der Formel 1 ist das sinkende Interesse. Immer mehr Streckenbetreiber beklagen einen Zuschauerrückgang, dasselbe gilt für manche TV-Märkte.
Beitrag von Scuderia Ferrari.
Unter anderem machte sich Mercedes-Team-Aufsichtsratschef Niki Lauda bereits für Autos mit über 1.000 PS stark, um die Formel 1 wieder attraktiver zu machen.
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