Eine Belohnung von 500 Euro verspricht der Familienvater für Hinweise auf den gemeinen Schützen. "Der Täter muss rasch gefasst werden", sagt Rene Stritzl (kleines Bild). Als der Tierhasser das erste Mal zuschlug, war der Landwirt gerade dabei, seine Tiere zu füttern. "Plötzlich fiel hinter mir eine Gans tot um“, schildert der 34-Jährige.
Der herbeigerufene Tierarzt, Christoph Haller, stellte fest, dass das Federvieh mit einem gezielten Schuss in den Kopf erlegt worden war. Anzeige wurde erstattet. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei erneut. Als sich am Donnerstagabend ein Arbeiter im Stall befand, feuerte der Tierhasser – vermutlich mit einem Gewehr – erneut durch die offene Tür. Eine Ente und ein Hahn fielen dem Übeltäter zum Opfer. "Noch fehlt jede Spur von dem Schützen", heißt es.
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