Im Gegensatz zu vielen Hollywood-Müttern entschied sich Miranda Kerr, ihren kleinen Buben auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen. Die Schmerzen bei der Geburt, so verrät sie in der australischen Ausgabe des "InStyle"-Magazins (nächstes Bild), hätten sie beinahe umgebracht. "Ich dachte tatsächlich an einem bestimmten Punkt, ich müsste sterben, und verließ meinen Körper", erzählt die 28-jährige Australierin. "Ich schaute auf mich herunter – so stark war der Schmerz."
Nur ein Gedanke habe ihr geholfen, die schmerzvolle Geburt durchzustehen, so Kerr weiter. "Ich habe mir immer wieder gedacht: 'Wie schaffen Frauen das?' Aber wenn andere Frauen das gemacht haben, kann ich das auch. Ich war fest entschlossen."
Als Baby Flynn dann endlich da war, hätte sie das jedoch für alle Schmerzen entschädigt. Sogar über ihre überflüssigen Kilos habe sie sich anfangs keine Sorgen gemacht, meint das Model. "Flynn ist ein großes Baby, hat bei der Geburt 4,5 Kilogramm gewogen, und ich dachte mir: 'Ich habe so viel mehr, was ich außer Modeln tun möchte. Ich kann damit leben, wenn mein Körper nicht in Form ist, solange ich einen gesunden Sohn habe. Das ist es wert.'"
Flynn hat Leben entschleunigt
Doch auch sonst habe sich das Leben von Kerr seit der Geburt ihres Kindes geändert. "Ich habe 18 Stunden am Tag gearbeitet, jetzt aber habe ich das Tempo herausgenommen, um die meiste Zeit mit meinem Sohn Flynn verbringen zu können", erzählt sie. In erster Linie sei sie jetzt einfach "Ehefrau und Mutter, erst dann kommt die Arbeit", so Kerr über ihre Prioritäten.
Doch auch Gatte Orlando Bloom nehme seine Vaterpflichten sehr ernst, weshalb sich das Paar die Aufgaben teilen würde. "Je nachdem, wer seine Hände frei hat", sagt sie. "Und wenn ich nicht arbeite, dann haben wir auch keine Nanny."
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