Zwei Nächte Wehen

Sängerin Pink wollte eigentlich keine Kaiserschnittgeburt

Adabei
07.07.2011 12:32
Rock-Star Pink hatte eigentlich geplant, bei der Geburt ihres ersten Kindes keine Schmerzmittel zu nehmen. Außerdem hatte sie sich auf eine natürliche Geburt vorbereitet. Doch Baby Willow wollte es anders.

"Wir haben viele verschiedene Seminare belegt und wollten mit einer Hebamme arbeiten. Ich hatte mich wirklich auf diesen Ritus gefreut - die Geburt bei vollem Bewusstsein ohne Medikamente zu erleben, so wie die Natur das vorgesehen hat", sagte Pink dem US-Magazin "People".

Allerdings machte ihr die kleine Tochter Willow Sage einen Strich durch die Rechnung: Nachdem Pink zwei Nächte lang Wehen hatte, musste das Baby am 2. Juni per Kaiserschnitt geholt werden. Sie habe quer, mit ihrem Kopf und den Füßen nach oben gelegen. "Das kleine Mädchen hatte andere Pläne - naja, sie ist schließlich meine Tochter", so die Rocksängerin, die mit bürgerlichem Namen Alecia Beth Moore heißt. Der Vater des Babys ist Pinks Ehemann, der Motocross-Fahrer Carey Hart.

Foto: Viennareport

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(Bild: kmm)



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