Schwarzer Freitag
"Bei einer Aufteilung 30:70 hätten die Männer noch immer die 'absolute Mehrheit' und bräuchten sich nicht zu fürchten", so Mikl-Leitner. Spürbare Nachteile hätten Frauen weniger beim Berufseinstieg, aber ab der Hälfte der Karriereleiter würden die Abstände zwischen den Sprossen zunehmend größer.
Für Mikl-Leitner - "nie eine Befürworterin der Quote, aber die Erfahrung hat mich klüger gemacht" - zeigt sich, "dass sich nichts von selbst reguliert, wenn es keine verbindlichen Regelungen gibt".
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