Fünf weitere Mittäter im Alter von 19 bis 23 Jahren, die im Zuge der Ermittlungen ausgeforscht werden konnten, dürften den drei Hauptverdächtigen beim Abtransport der Gasflaschen bzw. bei der Zwischenlagerung auf diversen Grundstücken im Raum Günselsdorf geholfen haben. Für ihre Fahrdienste sollen die Helfer immer ein sogenanntes "Spritgeld" erhalten haben. Das Diebes-Trio kassierte dann pro Flasche bei anderen Tankstellen zwischen 43 und 53 Euro.
Tatwerkzeug bei Hausdurchsuchung sichergestellt
Bei Hausdurchsuchungen konnte schließlich auch bei dem 21-jährigen Haupttäter ein Bolzenschneider von Beamten der Polizeiinspektion Günselsdorf sichergestellt werden, wobei Untersuchungen ergaben, dass es sich um das Tatwerkzeug aus den Einbrüchen handelt.
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