Urteil in Bayern

37.000 Euro Schmerzensgeld nach Gockel-Attacke

Tierecke
01.02.2018 10:18

Nach dem Angriff eines aggressiven Gockels im bayerischen Landkreis Ebersberg müssen die Besitzer des Tieres einem Bauaufseher rund 37.500 Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz zahlen. Der Streit ging am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht München in die zweite Instanz und endete mit einem entsprechenden Vergleich.

Versicherung kann Berufung einlegen
 Die Versicherung der Beklagten hat nun bis zum 21. Februar Zeit, den Vergleich zu widerrufen. Das Landgericht hatte in erster Instanz die Besitzer des Hahns zwar nur zu 10.000 Euro Schmerzensgeld sowie Schadenersatz verurteilt, aber zugleich festgestellt, dass sie dem Kläger sämtlichen künftigen materiellen und immateriellen Schaden aus dem Vorfall ersetzen müssten.

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