Die Arbeiten sollen so gestaltet werden, dass für die Autofahrer die Sicherheit möglichst groß und die Staugefahr möglichst klein ist, meinte Viktor Geyrhofer, Geschäftsführer der Asfinag Service GmbH., bei einem Pressegespräch am Dienstag. Im vier Kilometer langen Baustellenbereich sollen bis auf kurze Ausnahmen immer zwei Fahrstreifen mit Tempo 80 befahrbar sein. Für die Baustelle wurde ein eigenes Sicherheitskonzept erstellt.
"Geknickte" Lärmschutzwände
Im Bereich Knoten Steinhäusl (A21 - A1 Westautobahn) wird eine 6,5 Meter hohe Mittelstreifenlärmschutzwand errichtet, am Fahrbahnrand werden "geknickte" Lärmschutzwände gebaut. Für die "autofahrerfreundliche" Gestaltung der Wände wird ein Architektenwettbewerb durchgeführt. Im Bereich vor dem Talübergang Steinhäusl wird zusätzlich noch ein rund 300 Meter langer Pannenstreifen gebaut.
Seit 21. April laufen auf der A21 Richtung Wien kurz nach dem Knoten Steinhäusl Sanierungsarbeiten an zwei Hangbrücken. In Summe werden in die Fahrbahndeckensanierung in diesem Bereich 6,7 Mio. Euro investiert.
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