Brits Ex packt aus

“Ich wusste nicht, wie viel Macht Britney hat”

Adabei
04.12.2008 12:40
Kevin Federline hat auch nach der Scheidung von Britney Spears starke Gefühle für seine Ex-Frau. Obwohl sie beide schon viele Tiefpunkte miteinander erlebt hätten, liebe er sie noch immer. „Nur weil ich nicht in sie verliebt bin, heißt das nicht, dass ich sie nicht liebe“, sagte Federline dem US-Magazin „People“. Andererseits zeigte er sich schockiert über so manches Vorgehen während des erbitterten Sorgerechtsstreits um die beiden Kinder: „Ich wusste nicht, wie viel Macht Britney besitzt. Das hat mir wirklich Angst gemacht.“

Die Nacht im Jänner, als sich Spears mit dem gemeinsamen Sohn Jayden im Badezimmer eingeschlossen hatte und schließlich in die Psychiatrie eingewiesen wurde, bezeichnet Federline als einen der absoluten Tiefpunkte seines Lebens. Spears sei die Mutter seiner Kinder und besitze seine volle Unterstützung. „Ich will, dass sie bester Gesundheit ist und tut, was sie liebt“, sagte der ehemalige Background-Tänzer der Sängerin.

Die 27-Jährige ist nach Ansicht Federlines auf dem besten Weg, nach zwei Aufenthalten in der Psychiatrie wieder ganz sie selbst zu werden. Die Lage habe sich grundlegend verbessert, sagte Federline. Spears biete den Söhnen Sean Preston und Jayden James einen geregelten Tagesablauf, den sie mit seinem abstimme. „Es muss nicht völlig perfekt sein, aber die Basis ist da“, so der 30-Jährige, der das alleinige Sorgerecht für die Kinder besitzt.

„Kinder waren wichtiger als Britney“
Kritik an Spears kann sich Federline jedoch nicht verkneifen. Er habe versucht, die Eheprobleme mit seiner Frau zu lösen. Stattdessen habe Spears aber hinter seinem Rücken die Scheidung eingereicht. Seine Ex habe nicht akzeptiert, dass ihm nach deren Geburt die beiden Kinder wichtiger waren als seine Frau. „Ich habe Britney zwar nicht ignoriert, aber Sean Preston und Jayden James standen eben über ihr“, so Federline.

Im Sorgerechtsstreit habe er sich nicht um Geld gekümmert. Ihr Geld sei für ihn kein Thema gewesen, vielmehr würde er selbst „den letzten Cent“ geben, dass es den Kindern gut gehe.

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(Bild: kmm)



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