Toughe Schönheit

Das erste Girl, das Bond nicht ins Bett bekam

Adabei
07.11.2008 13:20
Sie ist das erste Bond-Girl, das der Geheimagent Ihrer Majestät nicht ins Bett bekam – und dabei ist Olga Kurylenko ausgesprochen sexy! Auf welche Reize James Bond im 22. Bond-Abenteuer "Ein Quantum Trost" (alles zum Film findest du in der Infobox) verzichtet, können nun die Leser des Männermagazins "FHM" bestaunen. Denn in der Dezember-Ausgabe präsentiert sich die schöne Ukrainerin sinnlicher als je zuvor.

Kurylenko wuchs in einer kleinen ukrainischen Stadt als Kind geschiedener Eltern unter ärmlichen Verhältnissen auf. Mit zarten 13 wurde sie in der Moskauer U-Bahn von einem Model-Scout entdeckt – und ihre Karriere begann. Mit 16 zog sie nach Paris, studierte später Kunst. Sie arbeitete für große Kosmetikfirmen als Model, später wechselte sie zur Schauspielerei. Nach ihrer Rolle in "Hitman – Jeder stirbt alleine" wurde die Filmwelt auf sie aufmerksam, ihren Durchbruch feiert sie nun mit der Rolle der verführerischen Camille im neuesten Bond "Ein Quantum Trost". Ebenfalls im November kommt sie auch mit der Verfilmung des Spielehits "Max Payne" ins Kino (Trailer siehe Infobox).

"Ich dachte, ich hätte es vermasselt"
Im Interview mit FHM verrät die 28-Jährige, wie sie zu ihrer Rolle als Bond-Girl kam: "Ich musste zu drei anstrengenden Castings. Das erste fand in Paris statt, das nächste in London mit dem Regisseur und den Produzenten und das letzte war mit Daniel Craig. In voller Montur am Set. Ich dachte, ich hätte es total vermasselt." Doch dem war bekanntlich nicht so. Der Anruf, dass sie das neue Bond-Girl werden würde, kam übrigens zu Weihnachten. Wie ein perfektes Geschenk.

Perfekt im Umgang mit der Waffe
Nach der Zusage jedoch ging der Stress für die Schauspielerin erst richtig los, wie sie in dem Interview beschreibt: "Es war total hart. Ich kam mir vor wie auf einem Truppenübungsplatz. Jeden Morgen Fallschirmspringen und nachmittags Waffentraining. Dann wieder morgens Fallschirmspringen und nachmittags Kampftraining. Mein Körper war ein einziger Schmerz, mir tat einfach alles weh." Trotzdem ist sie stolz auf das Erreichte, nicht nur aus filmischer Sicht: "Ich habe so viel gelernt. Ich kann eine Waffe in acht Sekunden auseinandernehmen und auch wieder zusammenbauen."

Falsche Illusionen über Ruhm nach ihrer Rolle als Bond-Girl macht sich die toughe Schönheit nicht. "Heute sind die Leute noch an dir interessiert, morgen schon nicht mehr", sagt Olga. Doch sie werde einfach hart weiterarbeiten.

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(Bild: kmm)



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