"Weitgehend freundlich" wird das Wetter am Freitag. Der Tag beginnt vielfach aufgelockert bewölkt, stellenweise heiter. Im Großteil Österreichs setzt sich zumindest zeitweise die Sonne durch. Nur im Norden und Osten ziehen im Laufe des Nachmittags Wolken auf, es könnten stellenweise auch ein paar Regentropfen fallen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zwei und neun Grad, vereinzelt gibt es leichten Bodenfrost. Tagsüber klettert das Thermometer im Westen auf 18 Grad.
Auch am Samstag dominieren Wolken: Von Salzburg ostwärts bis ins Burgenland und in die Steiermark ist der Himmel zumeist grau. Immer wieder kann es ein wenig regnen oder nieseln. In Vorarlberg, Tirol und Kärnten lösen sich im Tagesverlauf die Nebel- und Hochnebelfelder auf, es scheint überwiegend die Sonne. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1.200 und 1.600 Metern Seehöhe. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 18 Grad.
"Am Sonntag schaut es im Westen und Süden generell besser aus als im Norden und Osten", meint der Meteorologe Erich Steiner von der ZAMG. Im Westen und Südwesten gibt es in der Früh noch regionalen Hochnebel, dann scheint zumindest zeitweise die Sonne. Am Nachmittag ziehen Wolken auf. Im Norden, Osten und entlang der Alpennordseite vom Hochkönig ostwärts bleibt der Himmel grau und wolkenverhangen, zeitweise ist mit Regen zu rechnen. Schnee fällt oberhalb von 1.200 bis 1.600 Metern Seehöhe. Am wärmsten wird es mit 17 Grad in Vorarlberg sowie im Südwesten.
Am Montag stehen in Vorarlberg trockenes Wetter und zeitweiliger Sonnenschein auf dem Programm, während in Rest-Österreich die Wolken dominieren. "Im Wochenverlauf bleibt das Wetter nahezu unverändert", prognostizierte Steiner. Größtenteils ist es bewölkt, die Sonne scheint nur zeitweise. "Generell gibt es im Westen mehr Chancen auf Sonnenschein", so der Meteorologe. Es bleibt auch weiterhin recht kühl.
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