Die WKStA erhebt gegen ÖVP-Klubchef August Wöginger nach längerer Untersuchung Anklage wegen Amtsmissbrauch, da er angeblich als damaliger Nationalratsabgeordneter durch Intervention einem Parteifreund und ÖVP-Bürgermeister zu einem Finanzamtsleiter-Posten verholfen haben soll. Da eine Anklage noch lange kein Schuldspruch ist, gilt für Wöginger die Unschuldsvermutung. Auch ich war als Zollwachebeamter im Finanzressort tätig und weiß im Zuge meiner aktiven Dienstzeit von mehreren solchen Interventionen. In unserem Dienstzweig waren, wenn es um die Vergabe von höher bewerteten Dienstposten ging, in vielen Fällen Personalvertreter, die zum Teil für ihre Personalvertretungstätigkeiten vom Dienst freigestellt waren, die Bestgeeigneten, da sich diese meist selbst am besten vertraten. Dabei spielte die Parteifarbe (Rot oder Schwarz) keine Rolle. Es gab allerdings einige wenige Ausnahmen. Und nicht selten hatten auch Politiker ihre Finger im Spiel, sodass oft besser geeignete Kandidaten auf der Strecke blieben. Wenn es in dieser Hinsicht nun anscheinend besser geworden ist, da die Justiz ein Auge auf solche unwürdigen Vorgänge wirft, ist das zu begrüßen.
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