Keine Wurstsemmel, aber einen prallen Fördertopf für heimische Produktionen brachte Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer bei seinem Besuch der Kultserie „Kommissar Rex“ mit.
Österreichs Filmbranche sorgt für Millioneninvestition – und Jobs. 15.000 Arbeitsplätze sowie 2,5 Milliarden Euro jährliche Wertschöpfung sind ein enormer Hebel auch für Tourismus, Medienwirtschaft und internationale Positionierung.
Das unterstrich ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer – selbst Hundebesitzer seines seit 14 Jahren treuen Begleiters „Tobi“ – am Set der Kultserie „Kommissar Rex“: „Film wirkt weit über die Leinwand hinaus und ist ein wichtiger Motor für Österreich nicht nur als Sehnsuchtsort für Geschichten, sondern auch als Top-Standort für Produktionen.“ Eine Wurtsemmel gab’s zwar nicht, dafür Streicheleinheiten für die Supernase.
Das Comeback des internationalen Erfolgsformats mit dem vier- und seinen zweibeinigen Kommissaren am Bildschirm wird gerade mit sechs Folgen der ersten Staffel in Spielfilmlänge in Wien abgedreht. Die Krimi-Fälle sind nicht nur spannender Stoff für die TV-Zuseher, sondern auch ein Schaufenster für die Stadt in die Welt hinaus. Gefördert wird das Projekt unter anderem von FISA+. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich ein Anschub-Programm der Regierung für heimische Produktionen. Der aktuelle Topf ist mit 80 Millionen Euro prall gefüllt. Schon bald sollten die ersten Anträge möglich sein.
Herrchen Hattmannsdorfer freute sich jedenfalls beim Drehbesuch: „Es ist etwas ganz Besonderes, echte Fernsehprominenz auf vier Pfoten zu treffen.“
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